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Fußball News vom: 12.04.2017 - 13:47

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Abstiegskampf in der Bundesliga: Das sagt Buchmacher Bwin

Wer muss nach 34 Spieltagen in die 2. Bundesliga absteigen? Wenige Wochen vor dem Saisonende sind gleich mehrere Klubs abstiegsgefährdet. Bwin gibt eine erste Prognose ab, wen es am Ende erwischen könnte.

Abstiegskampf in der Bundesliga: Das sagt Buchmacher Bwin
Mainz ist laut Bwin ein heißer Kandidat auf einen Abstieg. (© Elmar Kremser / dpa)

Der Meisterschaftskampf ist in der Bundesliga so gut wie entschieden.

Mit einem Vorsprung von zehn Punkten zieht Titelverteidiger Bayern München an der Tabellenspitze einsam seine Kreise.

Wie schon in den Jahren davor sorgt aber auch heuer wieder ein packender Abstiegsthriller für Entschädigung.

Nachdem Darmstadts Bundesliga-Abschied schon so gut wie besiegelt scheint, verbleiben inklusive der Relegation noch zwei Abstiegsplätze, für die im Grunde die halbe Liga in Frage kommt.

Am gefährdetsten sieht Buchmacher Bwin allerdings den FC Augsburg. Grund dafür sind eine in den Keller gerasselte Formkurve sowie das schwierige Restprogramm, welches sich vor allem zum Ende hin mit Spielen gegen den HSV (H), Gladbach (A), Dortmund (H) und Hoffenheim (A) deutlich zuspitzt.

Dass man in der Fuggerstadt bislang nicht in Aktionismus verfallen ist und dem Trainerstab rund um Manuel Baum in Ruhe arbeiten lässt, ist indes als positiv zu bewerten.

 


Zu den Abstiegswetten von Bwin


 

Positiv ist auch das Stichwort im Fall Ingolstadt. Noch vor wenigen Wochen sah es danach aus, als würden die Schanzer zusammen mit Darmstadt das Bundesliga-Zeitliche segnen.

Nach einer famosen englischen Woche haben die Ingolstädter jedoch wieder den Anschluss an das sichere Ufer gefunden. Bwin scheint dem Braten aber nicht so recht trauen zu wollen, werden die Ingolstädter doch trotz des jüngsten Formanstiegs als einer der aussichtsreichsten Abstiegskandidaten geführt.

 

Mainz setzt auf Beständigkeit

Zu diesen zählt übrigens auch Mainz 05. Die Rheinhessen sind nach einer zufriedenstellenden Hinrunde nach der Winterpause in den Tabellenkeller abgerutscht.

Wie in Augsburg gab es aber auch in Mainz keine Schnellschüsse; stattdessen sprach man sich dort unlängst für einen Verbleib von Trainer Martin Schmidt aus.

 

20170405_PD12968 (RM) Yoshinori MUTO - Elmar Kremser / dpa / picturedesk.com

Foto: Für Mainz zieht sich die Schlinge im Abstiegskampf enger. (Credit: Elmar Kremser / dpa )


 

Ob sich dieser Schritt letztlich als der richtige erweisen wird, steht freilich noch in den Sternen – Bwin ist allerdings skeptisch. Grund dafür ist zum einen das schwere Restprogramm, zum anderen die seit Wochen anhaltenden Ergebniskrise.

Einen Abstieg des VfL Wolfsburg kann sich der Buchmacher-Riese schon deutlich schwerer vorstellen. Wohl auch deshalb, weil die Wölfe von den akut gefährdeten Teams noch jenes mit dem qualitativ hochwertigsten Kader sind.

Das Problem: Viele der namhaften Spieler des VfL sind alles andere als abstiegserprobt. Hinzu kommt, dass die anfängliche Euphorie, welche die Verpflichtung von Andries Jonker mit sich brachte, inzwischen wieder verflogen ist.

 

 

Bremen und Leverkusen: Bwin gibt Entwarnung

Bereits zweifache Gewinne schüttet der Bookie aus, sollte es am Ende erstmals den HSV erwischen. Zwar ist der Bundesliga-Dino in den letzten Jahren bereits mehrfach nur knapp dem Abstieg entronnen, genau das sieht Bwin nun jedoch als großen Trumpf im Kampf um den Klassenerhalt.

Obendrein haben die Norddeutschen bislang eine gute Rückrunde absolviert, was vor allem mit Blick auf das machbare Restprogramm zuversichtlich stimmt.

Optimistisch ist Bwin im Übrigen auch, was den Ligaverbleib von Werder Bremen und Bayer Leverkusen betrifft. Mit Blick auf die Quoten schein der Bookie einen Abstieg sogar für nahezu unmöglich zu halten.

Gerade bei Leverkusens wäre es jedoch unangebracht, schon jetzt Entwarnung zu geben – auch, weil sich die Ausgangslage im Fall einer Niederlage gegen Bayern München wieder deutlich verschlechtert haben könnte.

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