2. Liga 2013/14: St. Pauli – Düsseldorf Vorschau, Tipp & Quoten
Wenn am Montagabend die letzte Partie des achten Spieltages in der Zweiten Bundesliga angepfiffen wird, dann muss Fortuna Düsseldorf bei Angstgegner St. Pauli am Millerntor antreten.
Wenn am Montagabend die letzte Partie des achten Spieltages in der Zweiten Bundesliga angepfiffen wird, dann muss Fortuna Düsseldorf bei Angstgegner St. Pauli am Millerntor antreten.
Im Montagspiel der 2. Liga treffen mit dem FC St. Pauli und Dynamo Dresden zwei Teams aufeinander, die in ihren bisherigen vier Spielen die eigenen Erwartungen noch nicht erfüllen konnten. Während St. Pauli mit einem Heimsieg wieder an die oberen Tabellenränge anschließen könnte, liegen die Dresdner vor dem Spiel in Hamburg auf dem letzten Platz.
Im Millerntor-Stadion unweit der berüchtigten Hamburger Reeperbahn erwartet der heimische FC St. Pauli den TSV 1860 München zum Saisonauftakt der 2. Fußball-Bundesliga. Im neueingeführten- und bis zum Ligastart im Oberhaus bestehenden Freitags-Topspiel treffen dabei zwei Teams aufeinander, die in der vergangenen Saison hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben sind.
In der Pfalz wirft längst die anstehende Relegation ihre Schatten voraus, auf der abschließenden Pressekonferenz verkam das heutige Pflichtspiel gegen St. Pauli somit schnell zu einer zu vernachlässigbaren Randnotiz. Nach dem dramatischen letzten Spieltag in der Bundesliga bekommen es die roten Teufel in den Aufstiegsduellen nun allerdings überraschenderweise mit einem bislang eher übersehenen Gegner zu tun.
Woche für Woche hatten die Hamburger zuletzt den vorzeitigen Klassenerhalt vor sich her geschoben – auf der Zielgeraden bekommen die Kiezkicker nun die Quittung für ihre Zögerlichkeit präsentiert. Ausgerechnet gegen die Spitzenklubs aus Braunschweig und Lautern werden nun noch mindestens drei Zähler gebraucht, um sich aus eigener Kraft in Sicherheit zu bringen.
Dass Totgesagte bisweilen länger leben, bekommen derzeit auch die beiden Traditionsklubs aus Duisburg und Hamburg deutlich zu spüren: Hätten die jeweils bereits eingesammelten Zähler noch im Vorjahr für den sicheren Klassenerhalt gereicht, muss aufgrund der jüngsten Siege von Dresden und Bochum auch weiterhin um den Verbleib in der Liga gezittert werden.
Nach dem frühzeitig sichergestellten Aufstieg stehen für die Hertha nun lediglich noch vier Freundschaftsspiele in der Zweiten Bundesliga auf dem Programm. Für die Hausherren vom Hamburger Millerntor scheinen die Voraussetzungen somit günstig zu stehen, sich nunmehr endgültig aller Abstiegssorgen zu entledigen.
Mit dem 2:0-Erfolg in Cottbus ist Peter Neururer ein traumhaftes Comeback auf der Trainerbank geglückt; die eigentliche Nagelprobe scheint dem neuen Hoffnungsträger des VfL Bochum jedoch erst am heutigen Abend bevorzustehen. Gegen den FC St. Pauli muss sein Team den Aufwärtstrend nämlich vor heimischem Publikum bestätigen – und im Rewirpower-Stadion haben die Bochumer in dieser Saison nur denkbar wenig zustande gebracht.
In den vergangenen Wochen hat St. Pauli dem Beinamen „Freudenhaus der Liga“ alle Ehre gemacht; allein in den letzten vier Partien hat das Team sämtliche Hochs und Tiefs durchlebt, die der Bundesliga-Fußball zu bieten hat. Gegen die Münchener Löwen sollten sich die Hausherren nun aber daran erinnern, dass für den Klassenerhalt auch noch der ein oder andere Punktgewinn vonnöten ist.
Dresden-Coach Peter Pacult ist zwar weiterhin davon überzeugt, dass seine Mannschaft überzeugt, dass seine Mannschaft den Klassenerhalt schaffen wird, doch langsam, aber sicher sollte ein Sieg her, der diese Meinung unterstreicht. Die Dresdner bekommen es heute (13:00 Uhr) mit dem FC St. Pauli zu tun – ein Sieg ist Pflicht.
Zum Abschluss der Osterfestspiele in der 2. Bundesliga steigt am Montag (20:15 Uhr) das Duell zwischen dem FC St. Pauli und dem SC Paderborn. So richtig große Spannung will bei diesem Duell nicht aufkommen, da es sich beide Teams im Tabellenmittelfeld gemütlich gemacht haben.
Die letzte realistische Aufstiegschance haben die Eisernen aus der Hauptstadt am vergangenen Wochenende in Cottbus verspielt – ersatzweise müssen deshalb nun erst einmal vermeintliche Randnotizen für Freudensprünge sorgen: Gegen St. Pauli können sich die Unioner am heutigen Abend über einen neuen Zuschauerrekord freuen.
Der Zwölfte gegen den Achtzehnte – das ist normal kein Spiel das wahre Fußball-Fans von den Socken hauen wird, doch bei St. Pauli gegen Jahn Regensburg darf man sich Abstiegskampf pur erwarten. Auch wenn die Vorzeichen natürlich für das Heimteam sprechen.
In bedrängtester Lage haben sich die Kiezkicker am vergangenen Wochenende freigespielt – doch trotz des 3:0-Erfolges über den FSV Frankfurt befindet sich St. Pauli nach wie vor im Überlebenskampf. Deshalb soll nun am heutigen Nachmittag auch gleich in Aalen nachgelegt werden; das Überraschungsteam der Vorrunde wartet im neuen Jahr schließlich noch immer auf einen Sieg.
Kaum haben die Pauli-Fans den letzten herben Rückschlag verdaut, werden sie schon wieder ans Millerntor gelockt: Da sich ihr Klub spätestens seit der jüngsten 0:1-Niederlage gegen die Geißböcke in höchster Abstiegsgefahr befindet, müssen gegen den FSV Frankfurt nun alle Kräfte gebündelt werden.
Gegen seinen Ex-Klub anzutreten ist immer etwas besonderes, doch in seinem Fall ist es heute noch besonderer, wenn FC-Trainer Holger Stanislawski zum ersten Mal als Gegner bei St. Pauli aufläuft. Und dabei soll wenn möglich auch noch gewonnen werden.
Obwohl es für die Sandhäuser in der Zweiten Bundesliga derzeit um das nackte Überleben geht, hat sich der Aufsteiger am vergangenen Wochenende eine reichlich blutleere Vorstellung bei Union Berlin erlaubt. Vor dem anstehenden Match gegen St. Pauli musste Trainer Boysen deshalb einmal mehr Schwerstarbeit verrichten.
Nach nur einem Punktgewinn aus den letzten vier Partien könnte glattweg in Vergessenheit geraten, dass die Cottbuser noch immer auf dem Sprung in die 1. Bundesliga sind: Soll es für die Lausitzer aber tatsächlich wieder nach oben gehen, muss bereits auf St. Pauli der Nachweis gelingen, dass die jüngste sportliche Krise in der Winterpause erfolgreich überwunden worden ist.
Für den FC Ingolstadt gilt für das vorweihnachtliche Stelldichein des FC St. Pauli die Talfahrt zu beenden, um nicht mit einem mulmigen Gefühl und einem schauderhaften Blick auf die unteren Tabellenplätze die Vorbereitung auf das Frühjahr beginnen zu müssen. St. Pauli dagegen sucht nach Konstanz.
Der Zweitliga-Kracher zum Ende der englischen Woche lautet: St. Pauli gegen Kaiserslautern. Während über den Roten Teufeln weiter der Nimbus der Unbesiegbarkeit hängt haben die Kiez-Kicker unter Michael Frontzek mittlerweile wieder das Niveau, jeden in der Liga schlagen zu können.
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