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Fußball News vom: 22.08.2016 - 12:53

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WM 2018 Wetten

WM 2018 in Russland – Qualifikation, Vorschau, Wettquoten

Knapp zwei Jahre sind es noch, bis die WM 2018 in Russland angepfiffen wird. Neben dem Gastgeber können sich noch 31 Mannschaften dafür qualifizieren, doch für die Wettanbieter gibt es bereits jetzt einen Top-Favoriten auf den WM-Titel – nämlich Deutschland.

WM 2018 in Russland – Qualifikation, Vorschau, Wettquoten
Jubelt Deutschland auch 2018 über den Gewinn des WM-Pokals? - © ADRIAN DENNIS / AFP / picturedesk.com

Kaum ist die EM 2016 in Frankreich zu Ende, ist der Blick auch schon nach wieder nach vorne gerichtet auf das nächste Großereignis in der Welt des Fußballs – auf die WM 2018 in Russland.

Zum ersten Mal hatten alle 211 Mitgliedsverbände der FIFA ihre Mannschaften für die Qualifikation gemeldet, jedoch wurden Simbabwe und Singapur wieder von der FIFA suspendiert – somit kämpfen 209 Nationen um 32 WM-Startplätze.

Während in Europa der Quali-Ankick erst ab September erfolgt, sind die Qualifikations-Spiele auf allen anderen Kontinenten schon längst im Laufen – wie etwa in Südamerika wo die 10 Nationen bereits sechs Runden im klassischen Meisterschaftsmodus absolviert haben.

Aber auch etwa in Afrika und Asien hat die Qualifikation mit kontinentalen Ausscheidungsspielen (66 in Afrika, 162 in Asien) bereits vor Monaten begonnen – jedoch geht es auch dort erst ab September 2016 so richtig los. Wie in Europa in Gruppenspielen.


Der fussballportal.de Tipp: Deutschland wird Weltmeister 2018

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Nur der Gruppensieger ist fix dabei – der brutale Kampf um die WM-Tickets

In Europa streiten sich insgesamt 53 Nationen aufgeteilt in 9 Gruppen um 13 Startplätze für die WM in Russland.

Der 1. Spieltag der Qualifikation steht vom 4. bis 6. September auf dem Programm. Hier wird sich dann wohl auch gleich zeigen, welchen Mannschaften die Erfolge von der EM weiter beflügeln oder wem Enttäuschungen noch nachhängen.
 
Die Gruppen-Einteilungen für die Qualifikation für die WM 2018:

  • Gruppe A: Niederlande, Frankreich, Schweden, Bulgarien, Weißrussland, Luxemburg
  • Gruppe B: Portugal, Schweiz, Ungarn, Färöer, Lettland, Andorra
  • Gruppe C: Deutschland, Tschechien, Nordirland, Norwegen, Aserbaidschan, San Marino
  • Gruppe D: Wales, Österreich, Serbien, Irland, Moldawien, Georgien
  • Gruppe E: Rumänien, Dänemark, Polen, Montenegro, Armenien, Kasachstan
  • Gruppe F: England, Slowakei, Schottland, Slowenien, Litauen, Malta
  • Gruppe G: Spanien, Italien, Albanien, Israel, Mazedonien, Liechtenstein
  • Gruppe H: Belgien, Bosnien, Griechenland, Estland, Zypern, Gibraltar
  • Gruppe I: Kroatien, Island, Ukraine, Türkei, Finnland, Kosovo

 
Der frischgebackene Europameister Portugal bekommt es dabei in der Gruppe B neben den beiden EM-Achtelfinalisten Schweiz und Ungarn auch mit den Färöer, Lettland und Andorra zu tun.

Somit sollte es für Portugals Kapitän Cristiano Ronaldo durchaus im Bereich des Machbaren liegen, seiner beeindruckenden Karriere noch eine weitere WM-Teilnahme hinzuzufügen – und somit auch die Chance haben, sich seinen Weltmeister-Traum doch noch zu erfüllen.

 
riskDoch Vorsicht: Anders als bei der Qualifikation für die EM 2016, als sich sowohl der Erste als auch der Zweite jeder Gruppe fix für die EM-Endrunde qualifizierte, haben bei der Qualifikation für die WM 2018 nur die 9 Gruppensieger ihren WM-Startplatz sicher!
 

Im Anschluss an die Gruppenphase werden die verbliebenen vier Startplätze in Play-offs (Hin- und Rückspiel) zwischen den acht besten Gruppenzweiten vergeben. Das heißt: Auch der schlechteste Gruppenzweite bleibt auf der Strecke.

In Anbetracht dieser Gruppen-Konstellationen wird es nicht nur einem brutalen und engen Kampf um die WM-Tickets geben, sondern so mancher Großer könnte durchaus Gefahr laufen, die Titelkämpfe in Russland zu verpassen.

Wie es etwa den Niederländern bereits bei der EM 2016 passiert ist. Die Oranjes, in Gruppe A gelost, haben auch diesmal keine leichte Gruppe erwischt und somit könnten sie nach der EM auch bei der WM zum Zuschauen verdammt sein.

 
Deshalb gibt es bei Interwetten einige interessante Spezial-Wetten zur anstehenden WM-Qualifikation:

WM Wetten Interwetten
Foto: Ein kleiner Ausschnitt jener Spezialwetten, die Interwetten vor Beginn der WM-Qualifikation im Wettprogramm führt.

 

Äußerst interessant könnte auch die Gruppe D mit der EM-Sensationstruppe Wales werden. Neben dem EM-Halbfinalisten mischen mit Österreich und Irland zwei weitere EM-Teilnehmer mit und mit Serbien ist auch noch ein Team dabei, das ebenso unberechenbar wie unangenehm sein kann.

Nicht minder spannend könnte es auch in der Gruppe I zugehen, wo mit Kroatien, Ukraine, Türkei und Island, der sagenumwobenen EM-Sensationsmannschaft, gleich vier EM-Teilnehmer aufeinander prallen. Mindestens zwei von ihnen werden die WM 2018 nur von zu Hause aus mitverfolgen.

 

 	20140713_PD5551 (RM) WM Pokal Deutcshland ADRIAN DENNIS / AFP / picturedesk.com

Foto: Die deutsche Nationalmannschaft gewann 2014 den WM-Pokal. Kann das DFB-Team 2018 den Titel verteidigen? Bei den Wettanbietern gelten die Deutschen jedenfalls als Top-Favroit auf den Titelgewinn. (Credit: ADRIAN DENNIS / AFP / picturedesk.com)

 

Für Weltmeister Deutschland, das seine Mission Titelverteidigung am 4. September auswärts in Norwegen beginnt, sollte die Qualifikation für die WM dagegen problemlos verlaufen.

Mit den beiden EM-Startern Tschechien und Nordirland, gegen die es bei der EM in der Gruppenphase einen ungefährdeten 1:0-Sieg gab, sowie Aserbaidschan, San Marino und eben Norwegen sollte der Gruppensieg und somit die direkte Qualifikation für die WM 2018 für das Team von Bundestrainer Jogi Löw Pflicht sein.

 

Deutschland gilt bei den Wettanbietern als Top-Favorit auf den WM-Titel

Davon gehen auch die Wettanbieter aus. Die Online-Bookies haben nämlich schon knapp zwei Jahre vor Beginn der Fußball-WM ganz klar Stellung bezogen und bereits jetzt Wettquoten auf den kommenden Weltmeister in ihr Repertoire aufgenommen.

Hierbei liegt, trotz Halbfinal-Aus bei der EM 2016, der amtierende Titelträger Deutschland bei allen Quoten-Jongleuren ganz klar in Front. Dahinter lauert ein Verfolger-Quartett mit EM-Finalist Frankreich, den beiden Südamerika-Aushängeschildern Brasilien und Argentinien sowie Spanien.

 

Wettquoten Weltmeister 2018:

Tipico Sportwetten
Interwetten Sportwetten
Bet365 Sportwetten
Bet3000 Sportwetten
Betway Sportwetten
Expekt Sportwetten
Bwin Sportwetten
Sunmaker Sportwetten
zu Tipico
zu Interwetten
zu Bet365
zu Bet3000
zu Betway
zu Expekt
zu Bwin
zu Sunmaker
Deutschland
6,50
6,00
6,50
-
6,50
-
6,00
6,00
Frankreich
10,0
8,00
10,0
-
10,0
-
8,00
9,50
Argentinien
10,0
8,00
10,0
-
9,00
-
10,0
9,50
Brasilien
10,0
8,00
10,0
-
10,0
-
11,0
9,50
Spanien
10,0
8,00
11,0
-
11,0
-
10,0
10,0
Italien
17,0
14,0
15,0
-
17,0
-
13,0
15,0
Belgien
17,0
14,0
17,0
-
17,0
-
17,0
15,0
England
17,0
16,0
15,0
-
17,0
-
21,0
15,0
Portugal
20,0
30,0
26,0
-
26,0
-
15,0
23,0
Niederlande
25,0
20,0
26,0
-
23,0
-
21,0
-
Kolumbien
30,0
30,0
34,0
-
26,0
-
23,0
31,0
Chile
30,0
30,0
34,0
-
26,0
-
23,0
31,0
Russland
35,0
40,0
34,0
-
34,0
-
17,0
31,0
Uruguay
35,0
50,0
34,0
-
51,0
-
23,0
31,0
Kroatien
60,0
40,0
67,0
-
51,0
-
26,0
71,0
Mexiko
80
100
81,0
-
67,0
-
81,0
86,0
Elfenbeinküste
100
100
81,0
-
101
-
251
86,0
Ghana
100
100
81,0
-
101
-
251
86,0

 

Die Deutschen peilen in Russland ihren fünften WM-Triumph nach 1954, 1974, 1990 und 2016 an. Mit Titel Nummer 5 würden sie in der Bestenliste mit Rekord-Weltmeister Brasilien gleichziehen, die zuletzt 2002 Weltmeister geworden sind.

Bei den letzten drei Weltmeisterschaften konnten die Brasilianer an frühere Glanzzeiten aber nicht anschließen – Rang 4 bei der WM 2014 war ihr bestes Resultat. 2010 und 2006 scheiterten sie bereits jeweils im Viertelfinale. Dennoch gilt die Selecao bei den Buchmachern als einer der größten Gegner der DFB-Elf in Sachen WM-Titel 2018.

 
infoMit den Portugiesen, die sich vor kurzem erstmals zum Europameister gekürt haben, rechnen die Buchmacher bei den globalen Titelkämpfen dagegen aber nicht wirklich. Cristiano Ronaldo & Co. rangieren im „Wer wird Weltmeister“-Ranking gerade noch in den Top-10 – sogar noch hinter den England, das seit über 50 Jahren keinen Titel mehr gewonnen hat.
 

Ein Schicksal, das auch Chile zu tragen hat. Den Chilenen, die zuletzt zwei Mal in Folge die Copa America – das südamerikanische Pendant zur Europameisterschaft – gewonnen haben, wird von Seiten der Online-Bookies nicht wirklich der große WM-Triumph zugetraut. Neben England, wird sogar EM-Zuschauer Niederlande höher eingeschätzt als die Chilenen.

 

Gibt es auch 2018 das Duell „Europa vs. Südamerika“?

Dabei haben die nicht-europäischen Nationen, vor allem jene aus Südamerika, in den letzten Jahrzehnten stark aufgeholt. Das zeigte sich besonders bei der letzten Weltmeisterschaft 2014. So setzten sich in der Gruppenphase zum Beispiel Uruguay und Costa Rica gegen Italien und England durch – und 10 der 16 Achtelfinalisten kamen nicht aus Europa!

EM 2016 Deutschland FussballportalAm Ende hatte aber Europa mit Weltmeister Deutschland – nach einem 1:0-Finalsieg in der Verlängerung über Argentinien – wieder einmal die Nase vorne.

 
pokal-trophySomit stellt Europa nun zum insgesamt 12. Mal und zum dritten Mal in Folge den Weltmeister: Vor Deutschland 2014 waren dies Spanien 2010 und Italien 2006.
 

Der letzte Weltmeister, der nicht aus Europa kam, war Brasilien 2002. Es war damals der 9. WM-Titel für Südamerika: Die Selecao holte insgesamt fünf Mal den WM-Pokal und je zwei Mal gelang dies Argentinien und Uruguay.
 
Für Teams aus Afrika und Asien reichte es bislang noch zu keinem WM-Titel – ja noch nicht einmal zu einer Final-Teilnahme.

Für Asien war Südkorea bei der Heim-WM 2002 am knappsten dran, als sie damals Vierter wurden. Im Halbfinale zogen die Koreaner aber gegen Deutschland den Kürzeren und mussten sich dann auch im Spiel um Platz 3 der Türkei geschlagen geben.

 
Die Startplätze für die WM-Endrunde 2018 werden wie folgt vergeben:

  • UEFA (Europa): 13 Startplätze für 54 Qualifikationsteilnehmer plus einen Startplatz für den Gastgeber Russland
  • CAF (Afrika): 5 Startplätze für 53 Qualifikationsteilnehmer (nach Suspendierung Simbabwe)
  • AFC (Asien und Australien): 4 oder 5 Startplätze für 45 Qualifikationsteilnehmer (nach Suspendierung Indonesiens)
  • CONMEBOL (Südamerika): 4 oder 5 Startplätze für 10 Qualifikationsteilnehmer
  • CONCACAF (Nord- und Mittelamerika und Karibik): 3 oder 4 Startplätze für 35 Qualifikationsteilnehmer
  • OFC (Ozeanien): 0 oder 1 Startplatz für 11 Qualifikationsteilnehmer

 

Und Afrika? 13 verschiedene afrikanische Nationen qualifizierten sich bislang für eine WM und erst drei Mal war Afrika in einem WM-Viertelfinale vertreten – 2010 mit Ghana, 2002 mit Senegal und 1990 schaffte dies Kamerun mit dem unvergessenen Roger Milla.

Aber mehr war für afrikanische Teams bei Weltmeisterschaften noch nicht drinnen. Somit wartet Afrika sogar auch noch auf die erste Halbfinal-Teilnahme bei einer WM überhaupt.

Dennoch werden etwa Ghana und die Elfenbeinküste von den Wettanbietern in Sachen WM-Titel 2018 höher eingestuft als so manche europäische Mannschaft, die sogar bei der EM in Frankreich dabei war.

 

Russlands WM-Generalprobe beim Confed-Cup 2017

Und wie sieht es mit WM-Veranstalter Russland aus?

 
informationDas letzte Mal als der WM-Gastgeber auch Weltmeister wurde, war 1998. Dieses Kunststück gelang damals Frankreich. Das war das bislang fünfte und letzte Mal, als die Veranstalter-Mannschaft auch den WM-Titel gewann. Davor waren dies Argentinien 1978, Deutschland 1974, England 1966 und Uruguay, bei der ersten WM überhaupt, 1930.
 

Geht es nach den Wettanbietern, wird Russland dies nicht gelingen. Die Russen rangieren nicht einmal im erweiterten Favoriten-Kreis. Das ist aber weniger überraschend, da die Sbornaja bei der EM in Frankreich wenig überzeugte und sich von dort bereits nach der Vorrunde sang- und klanglos als Gruppenletzter verabschiedete.

 


Video: In diesen Stadien wird bei der WM 2018 gespielt. In vier davon auch schon beim Confed-Cup 2017 (Quelle: YouTube/Hot Topix)

 

Ob sich bis zum Eröffnungsspiel am 14. Juni 2018 in Moskau eine schlagkräftige russische Fußball-Nationalmannschaft auf die Beine stellen lässt, wird von allen Seiten bezweifelt.

Ob, und vor allem wie gut, sich die Russen in den kommenden Monaten entwickeln werden, sowohl sportlich als auch hinsichtlich Infrastruktur bzw. Organisation, lässt sich in einem Jahr erkennen – wenn mit dem Conferdations-Cup (17. Juni bis 2. Juli 2017), die sportliche wie organisatorische WM-Generalprobe, stattfindet.
 
Beim Confed-Cup 2017 sind folgende acht Mannschaften dabei:

  • Russland (Gastgeber)
  • Deutschland (Weltmeister 2014)
  • Australien (Asien-Meister 2015)
  • Chile (Südamerika-Meister 2015)
  • Mexiko (CONCACAF-Sieger 2015)
  • Neuseeland (Ozeanien-Meister 2016)
  • Portugal (Europameister 2016)
  • Sieger des Afrika-Cups 2017 (wird im Jänner gespielt)

 
Die letzten drei Austragungen hat Brasilien für sich entschieden, so auch die letzte Ausgabe vor ihrer Heim-WM. Insgesamt hat erst drei Mal der Gastgeber den Confed-Cup gewonnen – neben Brasilien 2013 gelang dies auch noch Frankreich 2003 und Mexiko 1999.

Ob dies Russland auch gelingen wird?


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